Barfen

Positiv:

Bei richtiger Futterzusammensetzung das Beste was man seinem Hund gönnen kann.
Eintagsküken, roher Pansen, Blättermagen, große rohe Fleischstücke, die der Hund noch mit seinen eigenen Zähnen zerreißen muss, dazu geeignetes Obst und Gemüse, sind für einen daran gewöhnten Hund die allerbeste Ernährung.
Ihr Hund wird begeistert sein.

Negativ:

Wenn sie den Hund im Haus füttern wird danach ihre Arbeit erst anfangen.
Da der Hund dieses Futter wie eine Beute behandelt, wird er nicht manierlich aus dem Napf fressen wollen, sondern sein Beutestück mit vollem Körpereinsatz bearbeiten.
Entsprechend sieht nachher der Hund und seine Umgebung aus.
Zerkleinern sie ihm sein Futter in mundgerechte Stücke, ist ein wichtiger Effekt, die Zahnreinigung, nicht gegeben.
Schwierig war es bisher auch entsprechendes Fleisch von gesunden Tieren zu bekommen. Heute gibt es mundgerecht zerkleinertes Fleisch in fast jedem Zooladen.
Die für den Hund sehr verlockenden Düfte beim barfen, sind für manche Menschen sehr gewöhnungsbedürftig.

Unsere Hunde bekommen eine Probe frisches Mischfleisch für die Zwischenmahlzeit mit ins neue Zuhause, testen Sie es einfach mal aus.

Reines Barfen setzt als alleinige Ernährungsform Kenntnisse über ernährungsphysiologische Grundsätze voraus.

 

Sehen Sie auch: https://chiwalonka.wordpress.com/2014/10/28/barfen-fur-die-kleinsten/